Im Beitrag über die 3 Evolutionsphasen des Smart Home sahen wir in der zweiten Entwicklungsphase plötzlich KNX in den Häusern. Kurz zusammengefasst bringt ein Bussystem per se keine Intelligenz mit sich. Ein Unterschied zwischen Bus-Installation und konventioneller Elektroinstallation ist die Art der Bedienung. Man drückt eine Taste (am Sensor) und am Aktor passiert etwas. Der Faktor Mensch ist der Treiber für etwas dass im Haus passieren soll.
Selbstverständlich kann man KNX auch eine gehörige Portion Intelligenz (€€€) verpassen. Mit dem passenden Kleingeld lässt sich auch eine Visualisierung realisieren.
Denken kann das Haus im Sinne von „Smart Home“ jedoch nur bedingt. Aber das ist doch unser Ziel!
Wie wird KNX bitte intelligent?
Die Antwort auf diese Frage ist einfach und lautet:
Verbinde den KNX Bus mit dem Loxone Miniserver.
Wer nun auf den berühmten Haken an der ganzen Sache wartet wird vermutlich enttäuscht werden. Es gibt keinen Haken.
Der Loxone Miniserver hat bereits die passende KNX Schnittstelle an Bord. Ein IP-Gateway oder ähnliches wird nicht benötigt.
In der Konfigurationssoftware Loxone Config werden die entsprechenden KNX Gruppenadresse zugewiesen. Fertig. Mehr Aufwand ist es nicht.
3 einfache Schritte zum intelligenten KNX Haus
#1 Loxone Miniserver kaufen
#2 den Miniserver mit dem KNX Bus verbinden
#3 Gruppenadressen in der Loxone Config erfassen
Toll ist vor allem, dass sofort alle Funktionen des Smart Home zur Verfügung stehen. Es zieht also nicht nur intelligenz ins KNX-Haus ein sondern auch Komfort. Als Bonus on Top gibt es ohne Mehraufwand auch eine moderne Bedienoberfläche.
KNX-Bewohner aufgepasst!
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